Die Stimmung unter deutschen Start-ups ist auf den niedrigsten Stand seit der Corona-Krise 2020 gefallen. Die stagnierende Wirtschaft erschwere Geschäfte in der Branche, während etablierte Firmen weniger in Innovationen investierten, heißt es laut der Deutschen Nachrichten-Agentur in einer neuen Studie des Startup-Verbands. Ähnlich wie im ersten Jahr der Pandemie litten Start-ups unter Unsicherheiten und der damit verbundenen Zurückhaltung am Markt, heißt es weiter.
Das Geschäftsklima unter Start-ups sank von 39 Punkten 2024 auf zuletzt 31,7 Zähler und damit auf ein vergleichbares Niveau wie 2020. Das Geschäftsklima wird wie der bekannte ifo-Index berechnet, bestehend aus einer Bewertung der aktuellen Lage und der Aussichten.