Kim Kardashian, Instagram- und Reality-Star sowie Unternehmerin, wird mittlerweile auf der »World’s Billionaires«-Liste des Magazins »Forbes« geführt, also auf der Milliardärsliste. Doch ihre Interessen reichen offenbar deutlich weiter, als Selfies posten, Unternehmen aufbauen und Geld verdienen. In einem Interview mit dem Magazin »Hollywood Reporter« hat Kardashian jetzt angekündigt, eine eigene Kanzlei gründen zu wollen, sobald sie mit der Universität fertig sei.
Kardashian studiert seit einiger Zeit Jura und hat im vierten Anlauf das erste wichtige Examen geschafft. Sie kümmert sich bereits seit Längerem um Verurteilte, von denen sie glaubt, dass sie zu Unrecht im Gefängnis sitzen. Im Jahr 2018 hatte sie dabei geholfen, den damaligen Präsidenten Donald Trump zu überzeugen, die im Zusammenhang mit Drogendelikten verhaftete Alice Johnson freizulassen, die sich im Gefängnis zu einer Politaktivistin entwickelt hatte.
In ihrer Firma wolle sie vorwiegend ehemalige Gefangene anstellen, ergänzte Kardashian laut dem Hollywood Reporter. Noch hat sie allerdings einige Semester und Prüfungen vor sich.